Auf einer Länge von 4,2 Kilometern kann man sich im Bike Trail Park Lannach in allen Schwierigkeitsgraden von Grün (sehr-leicht), über Blau (mittel) und Rot (anspruchsvoll) bis hin zu Schwarz (schwierig) verausgaben. Mit zwölf verschiedenen Trails und Lines, drei Übungsbereichen, einer Aufenthaltsfläche mit Park & Ride, Bike-Abstellplatz, WC, Waschplatz, Self-Servicepoint sowie Getränke- und Snackautomat findet man im Bike Trail Park Lannach alles vor, was das Bike-Herz begehrt. Eröffnet wurde der Bikepark am 26. Oktober 2021.
Damit eignet sich der Bike Park Lannach nicht nur für Mountainbike-Einsteigerinnen und -Einsteiger, sondern bietet auch ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit, schnell ein paar anspruchsvolle Runden zu drehen. Perfekt geeignet ist der Park mit Sicherheit auch für die ganze Familie, um die individuellen Mountainbike-Fertigkeiten zu verbessern und an einem Ort gemeinsam dem Mountainbikesport nachzugehen. Durch die optimale Erreichbarkeit mit dem Zug aus Graz und Wies-Eibiswald wird selbstverständlich auch dem Umweltgedanken Rechnung getragen.
Bike Trail Park Lannach: Mit Zug und Rad perfekt errreichbar
In einem rund 46.000 Quadratmeter großen Waldstück unmittelbar neben dem Bahnhof von Lannach wurde der Bike Trail Park Lannach mit einem Gesamtbetrag von rund 600.000 Euro in Rekordzeit von sechs Monaten errichtet. Ideal in Bahnhofsnähe gelegen und daher mit dem Zug und Rad perfekt zu erreichen.
Beim Bike Park Lannach hat der im Februar des heurigen Jahres installierte steirische Mountainbike-Koordinator und Ex-Profi Markus Pekoll ganze Arbeit geleistet. Schließlich und endlich gelte es bei der Verwirklichung solcher Projekte nicht nur das Know how für eine passende Infrastruktur einzubringen, sondern auch die Bedürfnisse, Erwartungen und Vorstellungen aller Interessensgruppen immer im Blick zu behalten und einen möglichst breit getragenen Interessensausgleich herzustellen. Dafür brauche es klare Spielregeln, die von der Mountainbike-Community ebenso akzeptiert werden müssen, wie von den anderen Beteiligten.
Foto: © Land Steiermark/Streibl